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Ikonenmalerei

Ikonen: In der westlichen christlichen Tradition umgibt Ikonen immer etwas Fremdes und Faszinierendes zugleich; denn ganz automatisch verbinden wir mit dem Ikonen-Begriff die gesamte orthodoxe, ja byzantinische Kirchengeschichte, nicht ausschließlich Griechenland und ihre wunderbare bildliche Darstellung aus frühem Jahrhundert. Tatsächlich bedeutet Ikone auf Deutsch so viel wie Bild. Ein Bild, das beweglich und somit transportabel sein muss. Ikonen zeigen in der Ikonenmalerei Christus, die Gottesmutter Maria und andere Heilige sowie Szenen aus dem biblischen Leben.

Warum uns Ikonen begleiten:

Was für uns – oft ganz unbewusst – den besonderen Reiz der Ikonen ausmacht? Eine Ikone ist nicht nur ein höchst sorgsam gemaltes und gestaltetes Kunstwerk. Sie strömt auch heute noch etwas von der Heiligkeit aus, die ihr einst theologisch zugesprochen wurde: Denn einer Ikone steht Verehrung zu. Eine Verehrung, die sich auf die dargestellten echten Urbilder bezieht. Denn nicht umsonst galt in vergangenen Jahrhunderten die Ikonenmalerei als liturgische Handlung. Als eine Handlung somit, die ursprünglich nur von Priestern ausgeführt werden durfte. Und deren Materialien, Formen und vor allem deren Farbgebung exakt im sogenannten Malerbuch vom Berge Athos festgelegt wurden. Deshalb freuen wir uns auch heute noch an traditionellen Ikonen, die häufig Christus als Pantokrator, als Weltenherrscher oder die Gottesmutter darstellen.

Wird eine Ikone als Diptychon oder Triptychon gestaltet – dabei handelt es sich um ein zweiflügliges oder dreiflügeliges Kunstwerk, das sich mithilfe eines Scharniers öffnen und schließen lässt – so nimmt Maria als die Gottesmutter mit dem Jesuskind meist den zweiten Teil der Ikone ein. Ikonen sicher auf Rechnung kaufen.
 

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