Heiliger Martin von Tours mit Gans Heiligenfigur
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Heiliger Martin von Tours
Namenstag: 11. November
Patron: der Weber, Gerber, Schneider, Gürtel-, Handschuh- und Hutmacher, der Soldaten, Kavalleristen und Reiter, Polizisten, Huf- und Waffenschmiede, Kaufleute, Bettler, Bürstenbinder, Hirten, Böttcher, Winzer, Müller, der Reisenden, Armen, der Gänse, Tuchhändler, Ausrufer, Hoteliers und Gastwirte, Flüchtlinge, Gefangene und Abstinenzler
Leiden: gegen Ausschlag und Schlangenbiss und Rotlauf, für Gedeihen der Feldfrüchte
Attribute: als römischer Reiter, Bettler, Gans, Mantel
Herkunft des Namens: dem Kriegsgott Mars geweiht
Patronat: Patron von Frankreich und Ungarn, des Eichfelds in Thüringen, des Kantons Schwyz, der Stadt Salzburg, des Burgenlandes, Düsseldorf
Geschichte: Martin wurde um 316/317 in Savaria in Ungarn geboren. Er war der Sohn eines römischen Tribunen aus Pavia in Italien. Hier wurde Martin erzogen und im Alter von 15 Jahren trat er in die römische Armee ein. Er diente in der Garde unter Kaiser Constantius in Gallien. Hier ereignete sich laut Legende die berühmte Szene, als Martin am Stadttor von Amiens seinem Mantel mit einem frierenden Bettler teilte, indem er den Mantel mit seinem Schwert in zwei Hälften zerschnitt. In der Nacht erschien ihm dann Jesus, mit dem Mantelstück bekleidet, der Martin als Bettler geprüft hatte,. Im Alter von 18 Jahren ließ er sich taufen und verließ die Armee. Martin wurde Schüler des Bischofs Hilarius von Poitiers. Er lebte einige Zeit als Einsiedler und 361 gründete er bei Ligugè bei Poitier eine Zelle, die sich zum ersten Kloster des Abendlandes entwickelte. 371 wurde Martin Bischof von Tours. Die Geschichte erzählt auch, dass sich Martin in einem Gänsestall versteckt habe, um der Bischofsweihe zu entgehen, aber durch das Geschnatter der Gänse entdeckt wurde. Im Jahr 375 gründete er das Kloster Marmoutier, das er zu einer Schule und bedeutenden religiösen Zentrum machte. Martin unternahm Missionsreisen in ganz Gallien und verstarb 397 auf einer seiner Reisen.
Heiligenfiguren und Madonnen aus Holz - Echte Holzschnitzerei aus Südtirol
- Hölzer: Bis zu einer Figuren Größe / Höhe von: 39 cm Holz vom Bergahorn, ab 40 cm aus Lindenholz.
- Für die Holzschnitzereien werden nur edelste und jahrelang (mind. 5 Jahre) trockengelagerte, handverlesene Hölzer verwendet.
- Der Handwerksmeister prüft das Holz einzeln auf einwandfreien Wuchs, Risse, Äste und Harz.
- Die Ausführung: -coloriert- lasiert (handbemalt) bedeutet, dass die Figur nach dem Schnitzen noch mit Ölfarben aufwändig von Hand bemalt (Maserung sichtbar Qualitätsmerkmal!) und mit Schlagmetallfolie vergoldet wird. Die Bemalung erfolgt ausschliesslich durch den geprüften Fassmaler/in mit abgelegter Meister- oder Gesellenprüfung.
- Modelle: Alle Holz Modelle sind vom Meister selbst entworfen, dadurch befinden sich die Urheber-Rechte ausschließlich in Familienbesitz.
- © Sämtliche Modelle sind registriert und gesetzlich geschützt!
Die Holzfiguren werden von erfahrenen Südtiroler Schnitzern in feinster Handarbeit filigran ausgearbeitet.
Jede Skulptur wird vor der Auslieferung sorgfältig überprüft und vom Schnitzer mit einem Qualitätszertifikat versehen.
Hochwertige ausgearbeitete Handarbeit durch eine namhafte Künstler- und Bildhauerfamilie. Diese entstammt aus einer Holzbildhauer-Generation aus dem Grödnertal (Dolomiten), wo diese Handwerkskunst bereits in der Mitte des 17. Jahrhunderts entstand.
Figuren Gewicht ca. Angabe:
10 cm 0,05 Kg
15 cm 0,10 Kg
20 cm 0,20 Kg
25 cm 0,30 Kg
30 cm 0,50 Kg
35 cm 1,10 Kg
40 cm 1,30 Kg
45 cm 1,50 Kg
50 cm 2,00 Kg
60 cm 3,40 Kg
70 cm 5,00 Kg
80 cm 8,70 Kg
100 cm 17,00 Kg
Passende Konsolen finden Sie hier
Grüß Gott, ich bin Gerold Jäger.
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